Flensburger Gespräche zur MINT-Förderung in der Phänomenta. (MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik.) Bereits am 8. April trafen wir uns mit wichtigen Akteuren der MINT- Förderung in der Region aus den Bereichen Wissenschaft, Forschung, Schule, Wirtschaft, Zivilgesellschaft, Stiftungen und Vereinen um über bisher Erreichtes, gemeinsame Projekte, Kooperationen, Zukunftsvisionen, Bedarf und positive Beispiele zu diskutieren. So stellte beispielsweise auch Marit Kock, MINT-Stipendiatin in Louisenlund neben dem innovativen Förderprogramm ihrer Schule auch ihre patentierte Erfindung vor: eine grüne Batterie zur Speicherung von Strom aus Erneuerbarer Energien, die sie mit ihrer Freundin Mariella Benkenstein in den letzten drei Jahren im Rahmen ihrer MINT-Förderung entwickelt hat. Als Vorsitzender der Deutschen-Telekom-Stiftung, die besonders Kinder und Jugendliche mit tollen Projekten auch im MINT-Bereich unterstützt und auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet, brachte Thomas de Maizière viele Anregungen und Ideen mit und zeigte sich sehr beeindruckt über die gute Zusammenarbeit in Flensburg in diesem Bereich. Natürlich blieb auch noch Zeit für einen gemeinsamen Rundgang durch die Ausstellung und fürs Experimentieren. Vielen Dank an alle für den lebendigen Austausch und Ihre so wichtige Arbeit! Die @cdush fördert die schulische wie außerschulischen MINT-Strukturen und setzt sich für eine Vernetzung von Schulen, Hochschulen, Unternehmen, dem Handwerk und außerschulischen Lehrorten wie die Phänomenta ein. Denn in unserer immer komplexeren Welt brauchen wir dieses Wissen. Je spielerischer und spannender es vermittelt wird, umso besser!